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Liebst du mich morgen noch

Inhalt

Helena Mill lebt für ihre Arbeit und das mit Erfolg. Die junge Modedesignerin hat alles, wovon andere ihres Alters nur träumen. Ein stattlich gefülltes Konto, das Haus am Land und einen treuherzigen Mann, der den Haushalt schmeißt.

Jedenfalls bis jetzt.

Nach ihrer Trennung sucht sie Abstand von alldem im Italienurlaub mit ihrer ehemaligen Schulfreundin Florentina. Dummerweise kommt dem Sehnen nach Entspannung Moses in die Quere. Auf den ersten Blick erscheint der Souvenirverkäufer ein Traumkerl. Doch leider teilt er Helenas Vorstellung von erfüllter Liebe nicht im Geringsten.

Helena weiß aus der Arbeitswelt, dass nur Ehrgeiz zum Erfolg führt. Wenn der Kerl nicht spurt, setzt sie eben die Brechstange an.

Gedanken über das Buch

Dieses Buch habe ich direkt nach „Küss mich ein zweites Mal“ geschrieben. Gleich noch eine Urlaubsschnulze? Ja!
Mein Ziel war es, beim Selfpublishing erstmal mit kleineren Büchern, leichter Lektüre durchzustarten. Da hält sich der Überarbeitungsaufwand in Grenzen und das Publikum ist tendenziell recht groß.
Außerdem entstand es nach dem Italienurlaub mit meiner Frau. Die Kulisse vor Ort gefiel mir so gut, dass sie zu der meines Romans wurde. Dementsprechend oft habe ich gehört, wie realitätsnah die Ortsbeschreibungen klingen.
Dieses Buch hat beispielsweise knapp 58.000 Wörter. Das erscheint jetzt sehr viel, aber es ist – aus meiner Sicht – wirklich überschaubar. Es gibt nur eine Perspektive und die Geschichte ist entsprechend eher eindimensional. Lockere Lektüre eben. Ein Buch mit über 100.000 Wörtern und vielen Erzählperspektiven macht nicht doppelt, sondern gefühlt viermal so viel Aufwand.

Bei „Liebst du mich morgen noch“ wollte ich meine humorvolle Erzählweise beibehalten, aber das Ganze nicht mehr so ins Extreme ziehen wie bei meinem Erstling. Dementsprechend ist die Handlung humorvoll, aber grundsätzlich ernsthafter und bar an übernatürlichen Ereignissen.
Es verfolgt so ziemlich dem klassischen Ablauf einer Liebesgeschichte mit all ihren Irrungen und Wirrungen, hat eine starke Protagonistin intus und ein Happy End (?). Man will ja nichts verraten!

Meine Idee bei diesem Buch war es, eine weibliche und eine männliche Version zu erstellen. Damit habe ich auch angefangen, aber mitten in der männlichen ist mir eine andere Geschichte reingerutscht. Aber wer weiß. Was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich würde das Buch als Zwischendurch- bis Urlaubslektüre empfehlen. Es lässt sich gut in mehreren Happen verschlingen.

Erhältlich bei Amazon

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