
Inhalt
Emily ist das Traumgirl schlechthin an der Schule. Sie nimmt sich, was und wen sie will, nur um ihn danach in die Tonne zu werfen. Die Jungs sind Wachs in ihren Händen und die Mädchen ihre buhlende Anhängerschaft.
Doch dieses Mal könnte Emily sich überschätzt haben. Als sie auf die Wette ihrer Freundin eingeht, einen x-beliebigen Jungen in 14 Tagen zu erobern, ahnt sie nicht, welche Herausforderung diese für sie im Sinn hat. Verlieren ist keine Option. Denn der Wetteinsatz übertrifft ihre kühnsten Vorstellungen.
Gedanken über das Buch
Dieses Buch ist einer meiner absoluten Lieblinge und ein super gewagtes Experiment gewesen. Ursprünglich entstand die Geschichte auf Wattpad. Dort gelangte sie zu ansehnlichem Erfolg, was mich motivierte, sie noch einmal zu überarbeiten und ordnungsgemäß zu veröffentlichen.
Mit diesem Buch startete ich überhaupt erst in die Liebesromanabteilung. Dabei wollte ich aber keinesfalls etwas Klassisches schreiben. Ich muss ehrlich zugeben, es gibt viele Liebesromane (bspw. von Nicholas Sparks), die ich verschlinge, aber mindestens tausendmal so viele, die ich höchstens als Brennmaterial verwenden würde.
Jedes Mal derselbe Ablauf, dieselbe langweilige Frau, die von Feminismus nichts mitbekommen hat, und der Typ, der ihr Leben richten darf. würg
Ich bin ein Freund von starken Frauenhelden und genau das sollte diese Story ausmachen. Nachdem gerade auf Wattpad BadBoy-Stories total in mode sind, dachte ich, ich nehme diese Vorliebe aufs Korn und generiere nicht nur eine starke, sondern eine boshafte Heldin. So entstand Emily Star. Das Ganze mit dem Plan garniert, es ähnlich wild wie in einem Manga hergehen zu lassen. Zusätzlich habe ich mich hier daran versucht, aus beiden Perspektiven zu schreiben.
„In 14 Tagen gehörst du mir“ ist eine Teenager Romanze bei der Frau mal so richtig zeigt, wo es lang geht. Erfahrungsgemäß muss ich sagen: Entweder man liebt oder hasst das Buch. Manche können überhaupt nicht mit Emily, weil sie völlig konträr zu den Protagonistinnen in 99% der Liebesromane ist. Dazu kommt, dass ihr Gegenpart Noah auch nicht der übliche muskelbepackte Checker ist, sondern genau das Gegenteil.
Eine Geschichte, bei der ich schon während des Schreibens lachen musste und die mich lange im Bann hielt, sodass ich sie zweimal überarbeitete und verlängerte, um der Protagonistin den Raum zu geben, den sie forderte und auch ihre emotionale Seite zu zeigen.
Diese Geschichte empfehle ich experimentierfreudigen Leserinnen und Lesern.